BWE-Konferenz: REZ-Geschäftsführer Delabar diskutiert Umgang mit negativen Strompreisen

Berlin, den 8. März 2024: Summieren sich die Stunden negativer Strompreise am Spotmarkt, kann das die Wirtschaftlichkeit von Windenergieanlagen empfindlich treffen. Worauf Betreiber deshalb achten sollte, bespricht REZ-Geschäftsführer Prof. Dr. Walter Delabar bei einer Podiumsdiskussion im Rahmen einer BWE-Konferenz am 13. März 2024 in Berlin. 

Die Finanzierung und die Direktvermarktung von Erneuerbare-Energien-Projekten sind die bestimmenden Themen der Fachkonferenz im Hotel NH Collection Berlin Friedrichstrasse, die der Bundesverband Windenergie (BWE) zum wiederholten Mal veranstaltet. Am 13. und 14. März 2024 tauschen sich unter anderem Vertreterinnen und Vertreter von Betreibern, Versorgern, Banken über die aktuellen Entwicklungen und die sich kontinuierlich verändernden Rahmenbedingungen in der Branche aus.  

Am ersten Konferenztag nimmt auch REZ-Geschäftsführer Walter Delabar an einer Podiumsdiskussion teil – zum Thema negative Strompreise, deren Risiken und Auswirkungen auf die Direktvermarktung. Ab 15 Uhr diskutiert Delabar mit:  

  • Christian Marcks, Senior Experte, stv. Leitung Kompetenzcenter Erneuerbare Energien, GLS Bank eG 
  • Dr. Matthias Stark, Leiter Fachbereich Erneuerbare Energiesysteme, Bundesverband Erneuerbare Energie e.V. 
  • Dr. Nicolai Herrmann, Geschäftsführer/Managing Partner, enervis energy advisors GmbH 

Die Teilnahme von Walter Delabar ist Bestandteil des Engagements der REZ im Bundesverband Windenergie – ebenso wie die regelmäßigen Fortbildungsveranstaltungen, bei denen Delabar als Referent den Austausch und Wissenstransfer innerhalb der Branche unterstützt. 

Die Anmeldung zur Fachkonferenz und das zweitägige Programm finden sich auf der Website des BWE.