Kein Geld verschenken beim Einspeisemanagement

Berlin, 31. Januar 2016: REZ bietet Kunden optimierte Entschädigungsberechnungen an, und setzt sie beim Netzbetreiber durch

Windparkbetreibern steht eine Entschädigung zu, sollte die Einspeisung ihrer Windparks wegen Netzsicherheitsmaßnahmen reduziert werden. Zur Berechnung dieser Entschädigung legen Netzbetreiber in der Regel das einfache Pauschalabrechnungsverfahren nahe. Für Windparkbetreiber ist allerdings meist das Spitzabrechnungsverfahren die bessere Wahl. Die REZ prüft für ihre Kunden präzise, welches das optimale Verfahren ist, und
übernimmt die komplette Abwicklung. In immer mehr Regionen werden Netzsicherheitsmaßnahmen zu ernst zu nehmenden Belastungen. Für Windparkbetreiber können ausbleibende Erträge existenziell bedrohliche Ausmaße annehmen, vor allem dann, wenn die Entschädigung nach EEG zu knapp ausfällt oder zu spät kommt.
Die beiden meist genutzten Verfahren unterscheiden sich in ihren Ergebnissen teilweise aber gewaltig: Das Pauschalverfahren geht davon aus, dass die mögliche Einspeisung während einer Maßnahme konstant bleibt. Dagegen berücksichtigt das Spitzabrechnungsverfahren den Verlauf des Windangebots. Die Erfahrung zeigt: In den meisten Fällen lohnt sich für Betreiber das aufwendigere Spitzabrechnungsverfahren.
Vielen Betreibern fehlen jedoch bereits die grundlegenden Informationen und Daten über Netzsicherheitsmaßnahmen.

Eine präzise Einschätzung und Berechnung kann die Wirtschaftlichkeit eines Windparks merklich verbessern. Dafür braucht es Know-how und Erfahrung. Die REZ sucht nach dem optimalen Verfahren und visiert eine umfassende Entschädigungszahlung an.
Nach einer Bewertung der Entschädigungsansprüche führt die REZ beide Berechnungsarten leitfadenkonform durch, entwickelt in Abstimmung mit dem Netzbetreiber Anpassungen und optimiert den Anspruch auf entgangene Erträge. Auf Wunsch übernimmt REZ auch die Rechnungserstellung und die Begleitung bis zur Zahlung. Vorteil für die Kunden: Die REZ prüft vorab, ob sich der Prozess lohnt. So können die Kosten des Abrechnungsverfahrens schmal gehalten werden und die Rendite von Windparkprojekten gesichert werden.