NOTES #8

Mehr Platz am neuen Standort

Schon ein Jahr ist vergangen, seit die REZ in Berlin in neue Räume umgezogen ist. Und es zeigt sich: Für den Umzug war es Zeit. Denn die REZ wächst und muss sich auf die kommenden Aufgaben vorbereiten.

Timeo danaos et donuts ferentes: Die Acryl-Angie wacht darüber, dass wir Ruhe bewahren

Sicher, schön war es im historischen Gebäude des Kaiserlichen Postamts in Steglitz. Der Charme der nicht immer guten alten Zeit hatte was. Aber ehrlich gesagt: Neue, moderne Büros haben auch ihre Vorteile. Vor allem aber ist jetzt genug Platz für die weitere Entwicklung – wenigstens vorerst. Die REZ hat die genutzte Fläche mehr als verdoppelt. Knapp 500 Quadratmeter in der Seesener Straße. Das sollte erstmal reichen für die nächsten Jahre, vielleicht.

Neben dem größeren Platzangebot und der moderneren Einrichtung haben die Erfahrungen aus der Corona-Zeit auch zu einer optimierten Nutzung des Raums geführt: Das Homeoffice-Angebot wird im Unternehmen gerne angenommen, hilft es doch, Familie und Beruf besser unter einen Hut zu bringen. Und Wege spart man auch. Außerdem wurde in die Ausstattung des Büros investiert. Die Arbeitsplätze sind ergonomischer angelegt. Es gibt einen gut ausgestatteten Bereich, wo sich neben den wichtigen Küchengesprächen auch andere Themen angenehm besprechen lassen. Die Küche ist auf dem neuesten Stand und steht auch für gemeinsame Kochaktionen zur Verfügung. Im Besprechungsbereich wurden Tische aus lettischer Birke aufgestellt, die Bestuhlung wurde erneuert. Große Bildschirme ersetzen die früher üblichen Video-Beamer.

Auch Kunst ist verstärkt ins Büro gewandert. Plakate aus der Geschichte der zahlreichen Unternehmen im Umfeld der REZ sind ebenso darunter wie Originalgemälde von befreundeten Künstlern. Über allem aber wacht eine Donut speisende Angie aus Acryl. Auch in schlimmen Zeiten soll jeder genießen können.