Berlin, 6. Oktober 2017: Entwurzelte Bäume, gesperrte Straßen, Verkehrschaos – die REZ-Windparks haben Xavier gut überstanden
Bis zu 37 Meter pro Sekunde wurden in der Spitze in den REZ-Windparks gemessen. Xavier zeigte sich also von seiner stärksten Seite, und das ausgerechnet im Spreewald, der sonst eher als mittelguter Windstandort anzusehen ist. Wegen der hohen Windgeschwindigkeiten und der Windböen wurden REZ-Windparks abgeschaltet. Außerdem kam es bei einzelnen Anlagen zu kurzzeitigen Abschaltungen aufgrund von unkritischen Fehlfunktionen. Ansonsten haben die von REZ betreuten Windparks den gestrigen Sturm ohne erkennbare Schäden überstanden.
Xavier ist bereits der dritte größere Sturm im Jahr 2017, den die Windparks überstehen mussten. Schäden sind nicht festzustellen gewesen. Die Gesamtperformance der Windparks bleibt auf hohem Niveau. Lediglich das durchschnittliche Windangebot im Jahr 2017 hat Luft nach oben. Seit Ende 2015 leiden die Windparks unter einem schlechteren Windangebot als prognostiziert. Der weitere Jahresverlauf hat also noch etwas gutzumachen.
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Die Regenerative Energien Zernsee GmbH & Co. KG (REZ) arbeitet als technische und kaufmännischen Betriebsführung von Windparks. Die REZ übernimmt auf Wunsch zudem das komplette Sitemanagement und die wirtschaftliche Gesamtverantwortung für Windparks. Flexibilität und Kundenorientierung stehen für die REZ an erster Stelle: Leistungen können im Paket gebucht, einzeln angefordert oder modular zusammengestellt werden. Zurzeit werden Windparks in Brandenburg, Rheinland-Pfalz, Hessen und Sachsen-Anhalt betreut. Die REZ unterhält Büros in Berlin (Sitz der Gesellschaft) und in Nordrhein-Westfalen (Erkelenz).
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