Berlin, den 10.6.2021: Windparks produzieren nicht nur jede Menge Strom – auch wird für den Betrieb Energie benötigt. Die REZ-Kunden MLK und Ventus setzen bei ihrer Stromversorgung auf NaturStrom, einen der wenigen unabhängigen Ökostromanbieter Deutschlands. So sorgen sie bei der Energieerzeugung gleich doppelt für eine Verringerung des CO2-Ausstoßes.
Beim Betrieb versorgen sich Windpark-Projekte in der Regel selbst. Sobald sie aber in Pause gehen, was vor allem im Sommer geschehen kann, oder wenn sie gewartet werden, benötigen sie Strom aus dem Netz. Um dabei den klimafreundlichen Ansatz zu unterstreichen und den eigenen CO2-Abdruck weiter zu senken, beziehen die Windparks der MLK- und der Ventus-Gruppe – beides langjährige Kunden der REZ – Ökostrom von NaturStrom. Das Energieunternehmen ist auch Partner bei den Anrainerstrom-Projekten der REZ-Kunden im Raum Frankfurt/Oder. Dort wird Regionalstrom mit Zertifikat an private Windparkanrainer zu besonders günstigen Konditionen geliefert.
Der 1994 gegründete Versorger NaturStrom ist seit seinem Bestehen ein Förderer der dezentralen, regionalen Stromerzeugung und Treiber der Energiewende. Neben der Lieferung von Ökostrom und Biogas betreibt NaturStrom eigene Öko-Kraftwerke – auch um die Abhängigkeit von externen Lieferanten zu verkleinern. Seit Anfang 2021 gehören nun auch Anlagen außerhalb der EEG-Förderung zu den Kunden von NaturStrom. Hier wurden sogenannte PPA-Verträge geschlossen, also Stromlieferverträge in der sonstigen Direktvermarktung. Der Strommix des Unternehmens, das bundesweit liefert, besteht derzeit zu rund 41 Prozent aus Windkraft, 15 Prozent aus Sonnenergie und 44 Prozent Wasserkraft – und somit zu 100 Prozent aus Ökostrom, zertifiziert vom Grüner Strom Label e.V.