Die REZ hat in den vergangenen Jahren an zahlreichen Repoweringmaßnahmen mitgewirkt: Windenergieanlagen am Ende ihres Lebenszyklus werden durch größere, leistungsfähigere Anlagen ersetzt, die Wirtschaftlichkeit des Windparks wird deutlich verbessert, das ursprüngliche Investment, das auf 20 Jahre angelegt war, wird möglicherweise dadurch nochmals um 20 Jahre verlängert.
Im Repowering sind unterschiedliche Konzepte möglich, die auf die Bedürfnisse und Bedingungen, unter denen Betreibergesellschaften tätig werden, zugeschnitten werden können. So können Betreibergesellschaften das Repowering selbst durchführen, entweder mit dem erwirtschafteten Kapital aus dem Betrieb des Altwindparks, oder durch die Investition neuer Mittel. Alternativ können sie sich auch an größeren Projekten beteiligen, die durch das Repowering möglich werden, um das Risiko zu minimieren resp. auf die Möglichkeiten der Gesellschaft zuzuschneiden. Die Betreibergesellschaft wird in diesem Moment zur Investmentgesellschaft.
Beide Varianten sind interessant, welche die bessere für die Gesellschaft und die Gesellschafter ist, muss eine genaue Prüfung ergeben. Für die Umsetzung arbeiten wir mit erfahrenen Planern und Investmentberatern zusammen.