REZ Notes

Die REZ zieht um – das neue Berliner Büro bietet mehr Platz und damit mehr Raum für die Anforderungen, die auf die REZ zukommen.

Die Windenergie wird reich geredet, wird sich aber auf magere Zeiten vorbereiten müssen.

Die Windbranche erfindet sich fast jedes Jahr neu – oder wird neu erfunden. In diesem Jahr war aber besonders viel los.

Rugalach oder Rugelach, so findet sich als Erklärung, sind ziemlich gute Kekse aus Frischkäse, Butter und Mehl. Das ist mindestens untertrieben …

Die Jahre 2019 und 2020 waren bewegte Jahre in der Windenergie. Viel hat sich getan. Die REZ-Windparks
hielten das anvisierte Niveau – auch wenn sich 2020 nach gutem Start eine lange Durststrecke ankündigte.

Die Energiewende umfasst zahlreiche Maßnahmen und Ressourcen. Jetzt übernimmt die REZ auch die Betriebsführung von Solaranlagen.

Am Anfang waren es einfache Hilfsmittel, mit der Zeit war dann doch mehr Aufwand nötig. Ziel war und ist: die Kolleginnen und Kollegen zu schützen und die Arbeitsfähigkeit der REZ zu erhalten.

Nach rund 20 Jahren war für die beiden Windenergieanlagen des Windparks Loher Heide Schluss. Die Zeit fürs Repowering war gekommen.

Mit Redispatch 2.0 sollen unter anderem die NSM-Entschädigungen einfacher abgewickelt werden. Die Einführung war allerdings holprig.

Windstrom zu speichern ist eine der größten Anforderungen an die Energiewende. Der Erzeugung von Wasserstoff fällt dabei eine zentrale Rolle zu. REZ-Mitarbeiter Richard Knittel hat das Thema nun in einer Fallstudie in seiner Masterarbeit simuliert.